Ich lebe in meiner eigenen Welt mit einer eigenen Sprache die keiner Versteht.
In meiner Welt ist mehr Nacht als Tag, mehr schlecht als gut und mehr schwarz als weiß.
Meine eigene Welt macht mich einsam, verschließt mir jede Tür, kein Ausbruch ist möglich, die Mauern sind zu dick.
Meine Welt, ist bestimmt von Gefühlen im Überfluss sie wird überschwemmt von allem was da ist. Es ist ein schlechtes Gefühl in meiner eigenen Welt gefangen zu sein. Ich lebe in einem Käfig mit Gitterstäben so dick wie Fäuste. Keiner kommt in meine Welt weil sie so schrecklich ist. Keiner kann mir helfen mich von meiner Welt zu lösen und selber hab ich die Kraft nicht dazu sie für mich schöner zu gestallten.
Meine Welt macht mich klein unsichtbar und einsam. Trotz das sich so viele bemühen mir zu helfen, zu entkommen, meine Welt hält mich fest, gefangen und allein, selbst die beste Hilfe kommt dabei nicht an. Denn die Mauern sind zu dick, zu dick zum überwinden bin ich verfluch in meiner Welt zu leben.
Ein selbst geschriebenes Gedicht von mir
Immer noch da??
Damit ihr wist wie lange ihr schon hier rum streunert