Die Traurigkeit

 

Die Traurigkeit macht mich noch verrückt sie gönnt mir nicht mal etwas glück. Sobald das Glück da war verschwindet es schnell, verdrängt durch die Traurigkeit die mich extrem Quält.

 

Die Traurigkeit fesselt mich an bett, den durch die bin ich immer weg. Weg von der welt die mir verschlossen ist. Die Traurigkeit die mich zerfrisst.

 

Trauer um nichts doch trotzdem ist sie da. Sie kommt ohne Grund, Tag für Tag nah. Sie nimmt mir die Luft, doch sterben läst sie mich nicht. Ich suche den Trost aber trösten kann mich nichts.

 

Ich sehe mich im Spiegel die Augen ganz schwarz, die Traurigkeit ist da, das sieht man sofort.

 

Ich kann sie nicht besiegen, zu schwach ist mein herz. Sie wird mich immer biegen das ist es was so schmerzt.

 

Ich will wieder glücklich sein, doch die Trauer geht nicht fort. Der Grund ist nicht gefunden und ich kenne nicht den Ort.

 

Ich suchte mir Hilfe, doch keiner konntes mir nehmen, die Traurigkeit aus der Seele, es ist wahrlich vergebens.

Das Gedicht ist von mir selber geschrieben