Das innere Kind
Mein inneres Kind schreit so laut, doch ich kanns nicht verstehen ich bin dafür noch taub.
Es schreit vor Schmerz es schreit vor Wut, doch ich tu mir weh dann vergeht diese Glut.
Das schreien wird lauter betäubt meine Seele, das Kind ist verletzt und hält niemals inne.
Ich wills nicht mehr hören, nicht spüren und nicht haben. Doch das Kind ist da ich kanns nicht verjagen.
Ich soll es umarmen doch dreckig fühl ich mich, das Kind gibt keine ruhe und qualen leide ich.
Mein Inneres Kind ist so krank wie ich. Die Hoffnung vergeht es beruhig sich nicht.
Ich will dem Kind helfen doch helfen läst sichs nicht. Es schreit nur umher und verletzt mich damit.
Die Stimme soll verstummen das Leid ertrag ich nicht. Das Kind wurde bestohlen und nun ist es wie es ist.
Mein Kind zu akzeptieren das kann ich leider nicht den ich bin doch Erwachsen und kein kleines Kind.
Alle sagen hör doch zu, doch was es schreit versteh ich nicht. Es ist so voller Qualen und erdrückt mich damit.
Das ende vom Lied, das Kind schreit weiter rum. Doch ich versuchs zu ignorieren und bleibe selber stumm.
Ein selbst geschriebenes Gedicht von mir
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